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E-Commerce
E-Commerce: Mit diesen 16 Tipps optimierst du deine Website

E-Commerce: Mit diesen 16 Tipps optimierst du deine Website

Nadine von Piechowski | 11.05.21

Du willst mit deiner Website im Online-Handel 2021 durchstarten? Dann haben wir 16 hilfreiche Tipps für dich – übersichtlich in einer Infografik zusammengefasst.

Wenn ein Bereich von der Coronapandemeie profitiert hat, dann ist es definitiv der E-Commerce. Immer mehr Menschen ersetzen den analogen Shopping-Bummel gezwungenermaßen mit einem digitalen Einkaufserlebnis. Das haben auch zahlreiche Anbieter gemerkt und ihre E-Commerce Website dahingehend optimiert, dass sie von potentiellen Kund:innen schnell gefunden werden und bei diesen Aufmerksamkeit erregen. Du möchtest den Online-Handel auf deiner eigenen Website ankurbeln, weißt aber einfach nicht, wo du anfangen sollst? Keine Panik. Die E-Commerce-Expert:innen von Red Website Design haben dir die wirkungsvollsten Maßnahmen übersichtlich in einer Infografik zusammengefasst.

Die 16 Tipps für dich im Überblick:

  1. Pflege deinen E-Mail-Verteiler
  2. Erstelle How-To-Videos
  3. Verhindere Warenkorbabbrüche mit einem Pop-up
  4. Erinnere Kund:innen an ihre Artikel im Warenkorb, wenn diese den Kaufprozess nicht abgeschlossen haben
  5. Locke User mit Remarketing wieder auf deine Seite
  6. Arbeite mit Influencern zusammen
  7. Kreiere relevanten Content für deine potentiellen Kund:innen, beispielsweise einen informativen Blogpost
  8. Biete Angebote zum Download an
  9. Veranstalte ein Giveaway
  10. Frage die Kund:innen nach Feedback
  11. Teile UGC (User Generated Content)
  12. Kümmere dich um Onsite SEO
  13. Nutze Pinterest
  14. Biete Upsells und Downsells an
  15. Versende Wunschlisten-Reminder
  16. Überzeuge Website-Besucher:innen von deinem Service und mache sie so zu dauerhaften Kund:innen

Deine Website optimieren: Mit diesen Tipps bist auch du im E-Commerce erfolgreich

E-Mail-Listen, Social-Media-Präsenz oder regelmäßiges Antworten auf Reviews: All das trägt zu dem Erfolg deines Online-Handels bei. Und obwohl sich anfangs gerade kleine und mittlere Unternehmen mit der Digitalisierung und der Verzahnung von stationärem und Online-Handel schwer getan haben, sind es nun die kleinen Businesses, die nun mit am meisten davon profitieren könnten. Denn mit einer gutangelegten Online-Präsenz ist es gerade in der heutigen Zeit wahrscheinlicher, den Umsatz ankurbeln zu können als ohne. Was du beachten musst, um auch deine E-Commerce Website zu verbessern, findest du in der folgenden Infografik:

E-Commerce Tipps
Mit einem Klick auf das Bild gelangst du zur größeren Ansicht, © Red Website Design

Kommentare aus der Community

Webdesign Köln am 27.05.2021 um 13:36 Uhr

Super Beitrag und gute Tipps, um den eigenen Online-Shop zu optimieren! Kundenfeedback ist immer wichtig. Ein schöner und funktionaler Webshop vermittelt auch direkt beim ersten Besuch einen positiven Eindruck.

Antworten
Wavodo am 12.05.2021 um 13:36 Uhr

Kund:innen, Expert:innen -> ist das noch Deutsch? Werden da etwa Männer nicht richtig wiedergegeben? oder gibt es den Kund? den Expert? auf Deutsch?

Antworten
Niklas Lewanczik am 12.05.2021 um 14:31 Uhr

Hallo Wavodo,

danke für dein Feedback. Du hast recht, grammatikalisch sind Formen, in denen der Gender-Doppelpunkt eingesetzt wird, nicht korrekt. Allerdings haben wir uns bei den deutschen Begriffen für diese Option entschieden, um inklusiv zu schreiben. Und zwar insofern, dass wir nicht allein einer binären Geschlechterordnung gerecht werden. Deshalb wäre „Nutzerinnen und Nutzer“ für uns nicht die Alternative. Dies zur Erklärung. Wir sind uns bewusst, dass die gewählte Form gewöhnungsbedürftig ist, sind aber ebenso davon überzeugt, dass dieser kleine Beitrag von gesellschaftlicher Relevanz ist. Ästhetik ist in dem Fall der gendergerechten Sprache hintangestellt. Wir nehmen die Kritik aber zur Kenntnis und bedanken uns dafür, dass auf uns zukommst. Außerdem möchten wir dafür plädieren, dass gendergerechte Formen als Teil „unserer Sprache“ akzeptiert werden sollte; sie ist ja vor Wandel nicht gefeit. Es ließe sich lange über diese Sprache diskutieren, was wir auch gern tun, dies ist allerdings zunächst einmal unsere Position.

Beste Grüße

Antworten
Wavodo am 26.05.2021 um 15:31 Uhr

Danke für die Rückmeldung. Am besten inkludiert ihr jeweils noch die Hautfarbe und Religion. Sonst könnte er/sie/es das Gefühl bekommen nicht inkludiert zu sein.

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