Affiliate-Nischen finden 2012

Der Kollege Uberaffiliate hat sich Gedanken über aktuelle Möglichkeiten und Grenzen des Affiliate Marketing gemacht.

Nachfragen erkennen

Eine erste Orientierung bietet das gute alte Googlen. Welche Ads laufen bei anderen Affiliates. Und: was läuft auf den Mainstream/hoch frequentierten Sites?

Daneben gibt es seit jeher eine Vielzahl verschiedenr Tools, um an Informationen zu gelangen. Diese Tools, wie beispielsweise What Runs Where, ermöglichen es, nomen est omen und ähnlich der genannten Google-Funktion, herauszufinden, was zur Zeit wie und wo läuft.

Auch ein Evergreen: das Networking. Besonders in der Affiliatewelt sei der Konkurrenzdruck durch einen entfesselten Wettbewerb sehr ausgeprägt und daher hochgradig aktuell. Als besonders wertvoll erweise sich deshalb ein darauf spezialisierter Affiliate Manager.

Nicht zuletzt auch durch derartige Experten scheint es ratsam, über den Status des Mainstream, bzw. des Fast Followers hinaus zu gehen und auf sich andeutende Trends zu schauen. Die Google-Suchergebnisse, aber auch und gerade die sozialen Netzwerke, allen voran natürlich Facebook und Twitter, bieten dazu Information aus erster Hand, d.i. direkt vom Benutzer.

Ideen verwerten

Um von der Idee zur Anwendung zu kommen, bedarf es zunächst der Definition eigener Möglichkeiten und Ziele. Auf dieser Grundlage kann dann ein detailliertes Portfolio mit konkreten Arbeitsschritten und Ergebnissen für die eigenen Aktivitäten erstellt werden.

Getting started

Dann ist es Zeit, zu handeln. Domain registrieren, zwei bis drei landing pages setten. Dabei sei es sinnvoll, sicherheitshalber wenigstens eine replica page und eine Eigene zu testen.

Insgesamt eine recht hilfreiche Sammlung für eine erste Übersicht, nicht mehr. Alle weitere Schritte werden, wie auch bemerkt wird, wesentlich komplexer werden und würden in eigenständigen Untersuchungen zu erfassen sein.

Ideal, wenn Sie bereits einen AM zur Verfügung haben.