Man will natürlich nur allzu gern wissen, wie im Netz über das eigene Unternehmen oder die eigene Brand gesprochen wird. Aber wie kommt man an die Daten heran? Bei Trackur haben wir eine Infografik gefunden, die zumindest eine Richtline liefert.
Grob lässt sich dieser Weg in sechs Teile gliedern:
1. Identifizieren Sie Ihre „guten Namen“. Das bedeutet, dass Unternehmen die verschiedenen Namen, die mit ihrer Firma zu tun haben, zunächst sammeln müssen. Dabei ist wichtig, dass eben nicht nur der Name des Unternehmens, sondern auch der des CEO und des Produkts gelistet wird. Für Apple wären das also beispielsweise Apple, Tim Cook und das iPhone.
2. Quantifizieren Sie Ihre Zielgruppe: Wer ist für den Ruf Ihres Unternehmens verantwortlich? Kunden, Investoren, aber auch Blogger, Journalisten etc.?
3. Definieren Sie Ihre Ziele: Wie wollen Sie messen, ob Ihr Ruf sich verbessert?
4. Ermitteln Sie Ihre Bedürfnisse: Welche Tools benötigen Sie und welche Quellen müssen Sie nutzen, um das Monitoring durchzuführen?
5. Wie soll das Monitoring ablaufen?
6. Wer übernimmt das Monitoring? Macht das der Praktikant oder gar der CEO selbst?
Den ganzen Weg zur Planung des Monitorings zeigt die folgende Infografik. Wie läuft denn das bei Ihnen? Haben Sie schon einmal den Ruf Ihres Unternehmens ermittelt? Wenn ja, wie haben Sie das gemacht?
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