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Selfimprovement
Körpersprache & Intonation: Wie du auf Anhieb selbstbewusster wirkst und Souveränität ausstrahlst

Körpersprache & Intonation: Wie du auf Anhieb selbstbewusster wirkst und Souveränität ausstrahlst

Maja Hansen | 08.05.18

Die Infografik stellt anschaulich dar, wie du dich mit einfachen Tricks deine Körperhaltung und Artikulation betreffend selbstbewusst präsentieren kannst.

Selbstbewusstsein ist ein wesentlicher Bestandteil von Erfolg. Zum Glück ist Selbstvertrauen lernbar. Vor allem im Austausch mit Kollegen und Vorgesetzten streben wir danach besonders gefestigt und selbstsicher zu wirken. Wie kann man also selbstbewusster wirken und sich sicher anhören?

1. Achte auf deine Körperhaltung

Versuche in einem Gespräch deine Körperhaltung zu beobachten. Fokussiere dich auf deine Haltung. Verstecke deine Hände nicht in den Hosentaschen, sondern lasse sie sichtbar. Stehe aufrecht und sinke nicht in dich zusammen. Du musst deinem Gegenüber nicht in die Augen starren, aber du solltest einen angenehmen Augenkontakt halten, sodass sich dein Gesprächspartner wahrgenommen fühlt. Falls ihr euch mit einem Handschlag begrüßt, solltest du nicht zu lasch zugreifen, sondern mit einem bestimmten Druck deinem Gesprächspartner die Hand geben. Außerdem geben Experten zu beachten, dass man auch auf die Position der eigenen Füße achten sollte. Sie raten dazu, die Füße nicht zu nah beieinander stehen zu haben, sondern in die Beine hüftbreit aufzustellen, sodass deine Füße in einer Linie mit deinen Hüften und Schultern sind. Laut Körpersprache-Experten symbolisierst du so Balance und zeigst dich selbstbewusst.

2. Kontrolliere deine Stimme

Neben deiner Körperhaltung ist auch deine Intonation für eine selbstsichere Ausstrahlung essentiell. Wenn du dazu neigst, zu nuscheln oder eher zu laut zu reden, solltest du deiner Lautstärke ganz besondere Aufmerksamkeit in einer Konversation schenken. Umso klarer du dich verständlich machst, desto selbstbewusster wirst du erscheinen. Deshalb ist es auch wichtig, dass du dein Gesprächstempo im Blick behältst. Wenn du beinahe deine eigenen Worte verschluckst, treten schneller Missverständnisse auf und du symbolisierst, dass du nicht bereit bist mehr Zeit für die Unterhaltung aufzubringen. Es ist ratsam, langsam zu sprechen, da du dir dadurch auch deinen eigenen Sätzen bewusster wirst und achtsamer mit deinen Worten umgehst. Insbesondere kannst du so Füllwörter wie „ähm“ vermeiden.

Die folgende Infograftik hilft dir dabei deine selbstbewusste Ausstrahlung zu optimieren.

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