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Star Wars in Düsseldorf: der dmexco Night Talk

Star Wars in Düsseldorf: der dmexco Night Talk

Timo Appelles | 03.05.13

Beim Branchentreff in den Düsseldorfer Rheinterrassen wird über das Thema „Big Data“ diskutiert.

Daten statt Warten: Für fast alle große Unternehmen steht das Thema „Big Data“ im Vordergrund. Als Hauptaufgabe gilt es dabei, die Vielzahl von Daten zu analysieren und vor allem zu interpretieren. Wer soll das leisten – und wie? Am 28. Mai steht deswegen bei den dmexco Night Talks in Düsseldorf das Thema „Big Data – Big Challenge“ im Fokus.

Dabei gibt es viele Fragen zu beantworten: Welche technologischen Herausforderungen müssen gemeistert werden? Wie ist diese Aufgabe personell zu bewältigen? Wie muss sich das KPI-Management verändern? Und wie muss sich der klassische Marktforscher auf die Datenflut einstellen? Wird er zu einer Art Luke Skywalker, der im Kampf gegen das Daten-Imperium bestehem muss? Nicht sein soll dem so, würde wohl Yoda sagen.

Die Fragen beschäftigen im Übrigen nicht nur Mediaagenturen, sondern auch Brand-Verantwortliche und Vermarkter.  Damit sie auch ein paar Antworten bekommen, stehen Experten bei den dmexco Night Talks in Düsseldorf Rede und Antwort. Lothar Prison von VivaKi gehört dazu, außerdem Ralph Klin von der Deutschen Post AG und Peter Gentsch von der Business Intelligence Group. Moderiert wird die Veranstaltung von Martin Meyer-Gossner von The Strategy Web.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter diesem Link.

Nach Hamburg und Köln ist Düsseldorf die dritte Station der dmexco Night Talks in diesem Jahr. München bildet am 11. Juni den Schlusspunkt der diesjährigen Reihe. Allen, die in Düsseldorf dabei sein wollen, rufen wir von Hamburg aus zu: „Möge die (Daten-)Macht mit Euch sein!“

Kommentare aus der Community

Marci R. Beach am 04.05.2013 um 17:00 Uhr

Diese Spannung müsse aufgelöst werden durch hohe Transparenz- und Verfahrensanforderungen an Big Data sowie durch den Einsatz von datenschutzfreundlicher Technik. Werkzeuge zur wirksamen Anonymisierung, Aggregierung, zur Erhöhung der Transparenz und zur Kontrolle des mathematisch-technischen Einsatzes von Algorithmen müssten entwickelt, normativ festgelegt und eingesetzt werden.

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