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E-Mail Marketing
E-Mail Marketing Grundlagen: So strukturierst du eine E-Mail, die geöffnet und gelesen wird

E-Mail Marketing Grundlagen: So strukturierst du eine E-Mail, die geöffnet und gelesen wird

Tina Bauer | 22.07.16

Die Infografik führt detailreich auf, worauf es bei der Architektur einer E-Mail ankommt, damit sie sich aus der Menge abheben kann und gelesen wird.

Mit seiner E-Mail aus der Masse herauszustechen ist heutzutage gar nicht mehr so einfach. Nur mit der Headline oder dem richtigen Zeitpunkt punkten zu wollen, ähnelt auch einem Schuss ins Blaue und wird allein wenig Erfolg bringen. Es ist ein ganzer Satz an Voraussetzungen, die zu erfüllen sind, damit deine E-Mail auch beim Empfänger ankommt und nicht in den Tiefen seines Postfaches verschwindet.

Die Ausgestaltung einer E-Mail ist essentiell für die Aufmerksamkeit

Die Konsumenten sind heutzutage über verschiedenste Kanäle zu erreichen und zeitweise sagte man der E-Mail daher nach, sie sei tot. Aber die digitale Post ist auferstanden und hat an Ansehen sogar dazugewonnen. Wie die Infografik „Anatomy of E-Mail Outreach“ von Online Course Report verdeutlicht, gibt es sowohl vom äußeren Erscheinungsbild als auch inhaltlich jede Menge zu beachten.

Wie immer ist davon aber nicht alles Gesetz: So sagt die Grafik zum Beispiel aus, dass es von Vorteil sei, in der Anrede etwa den vollen Namen des Empfängers zu nennen. Dies ist aber zu großen Teilen abhängig vom Zielpublikum – eine sehr junge Empfängergruppe wird so eine Anrede eher irritieren. Auch bei den Öffnungszeiten von E-Mails ist es wichtig, dies individuell zu verifizieren. Wie wir bereits in unserem Artikel zu mehr Aufmerksamkeit mit Pressemitteilungen konstatiert haben, ist vormittags nicht immer die beste Zeit zum Versenden von E-Mails, da hier das größte Aufkommen ist. Hier gilt es, die für euch passenden Schlüsse zu ziehen. Ansonsten kann die Grafik mit wertvollen Do’s & Don’ts zu einem erfolgreichen E-Mail Marketing aufwarten, die ihr euch nicht entgehen lassen solltet.

Die wichtigsten Erkenntnisse für Marketer

  • Du benötigst als erstes eine Zielsetzung (WAS willst du mit deiner E-Mail erreichen? Sales, Brand Awareness, Aufmerksamkeit für Pressemitteilungen?)
  • In einem nächsten Schritt solltest du eine Zielgruppe definieren
  • In Headline und Fließtext direkt einen individuellen Bezug zum Empfänger herstellen
  • Mehr als 30 Prozent aller E-Mails werden allein aufgrund des Betreffs geöffnet
  • Es gibt tatsächlich einige Dinge, die du dringend vermeiden solltest

Mit einem Klick auf die Vorschau gelangt ihr zur vollständigen Infografik: 

anatomy_of_email_outreach_pre

Quelle: Online Course Report

Kommentare aus der Community

Uwe am 25.07.2016 um 22:40 Uhr

Hallo Tina,

ja, man denkt eine Email ist eine Email – dem ist aber nicht so. Email-Marketing folgt eigenen Gesetzen!

Danke für die Info.

Gruß Uwe

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