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Social Media Marketing
Das Ende des Serienkillers

Das Ende des Serienkillers

Timo Appelles | 30.10.12

In Australien wurde eine Werbung, die das Thema Schlaganfall thematisiert, verboten. Zu Recht?

Wie Mumbrella berichtet, begründete das australische Advertising Standards Board sein Verbot damit, dass die Werbung nicht genügend Informationen über Schlaganfälle beinhalte. Zudem gebe es keinen Grund für die Gewalt, die in dem Video gezeigt werde. Die Werbung wurde von der Agentur DraftFCB Melbourne erstellt.

Die National Stroke Foundation (NSF) erklärte, dass das Werbevideo das Ziel gehabt habe, das Thema Schlaganfall mehr in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Eine Umfrage hätte nämlich ergeben, dass nur sechs Prozent der Australier glauben, Schlaganfälle hätten etwas mit dem Bereich Gesundheit zu tun.

Hier das Video:

Zahlreiche Australier hatten sich über die Werbung beschwert. Sie sei für Erwachsene wie Kinder verstörend und würde auch keine Informationen vermitteln. Erwähnt würde auch, dass das Video Albträume verursache.

Die NFC will nach dem Urteil das Video verändern. Unter anderem wird wohl das Ende des Videos, wo der Hammer auf das Gehirn schlägt, geändert.

Was denken unsere Leser? Ist das Video nicht zeigbar? Oder ist das heutzutage ganz normal?

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