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Social Media Marketing
4 beliebte und unnötige Fehler beim Twittern

4 beliebte und unnötige Fehler beim Twittern

Anton Priebe | 16.04.14

Der Umgang mit Twitter will gelernt sein: Wir präsentieren euch vier beliebte Anfängerfehler, die es zu vermeiden gilt.

Es gibt einige kleine Missgeschicke, die begegnen einem recht häufig bei Twitter. Vier davon haben wir in diesem Artikel zusammengetragen.

1. Den Tweet mit dem Nutzernamen beginnen

„@AntonPriebe Ihr solltest alle diesen wunderschönen Artikel lesen, den Anton gerade verfasst hat“ – grober Fehler! Der Inhalt ist natürlich goldrichtig, aber außer den Followern auf deiner Liste, die mir sowieso schon folgen, wird die Nachricht keiner sehen. Das heißt, viele aus deinem Twitter-Netzwerk erreichst du mit dem Tweet überhaupt nicht. Du kannst diesen (sehr häufigen) Fehler vermeiden, indem du einen Punkt, also „.@Username“, voranstellst. Dann werden alle deine Follower über die herausragenden Tipps informiert.

2. Jedem folgen, der dir folgt

Das ist zwar eine nette Geste, aber leider nicht sonderlich zweckdienlich. Die Personen, denen du folgst, werden sorgfältig ausgewählt, weil sie interessante Tweets veröffentlichen. Sonst hast du am Ende einen Newsfeed voller nichtiger Nachrichten von allen Leuten, die dir folgen.

3. Zu lange Tweets verfassen

Wir haben es bereits an anderer Stelle erwähnt: 100 Zeichen sind genug, das ist wissenschaftlich erwiesen. Ansonsten sinken die Retweet-Zahlen. Zu kurz sollten die Nachrichten aber dennoch nicht sein – zählen sie unter 70 Zeichen gehen die Retweets wieder stark zurück.

4. Die volle URL posten

Die volle URL ist absolut unnötige Platzverschwendung. Mit einem Klick ist mithilfe von bit.ly die URL gekürzt. Weniger ist eben in vielen Fällen mehr. Die t.co-Verkürzung, die Twitter selbst anwendet, schränkt die Analysemöglichkeiten ein.

Was ihr bei Twitter sonst noch so alles falsch machen könnt, findet ihr in dem Artikel: 10 Gründe für Twitter-User bei dir auf “Entfolgen” zu klicken.

Quelle: Twitter Counter Blog

Kommentare aus der Community

Roger am 16.04.2014 um 11:50 Uhr

Ist der vierte Punkt echt noch relevant? Twitter kürzt URLs seit langer Zeit schon automatisch, das ist also kein Argument mehr. Vorteil mit bit.ly sind einfacg die Statistiken des Links…

Antworten
Anton Priebe am 16.04.2014 um 12:45 Uhr

Richtig – einige Analysemöglichkeiten fallen mit dem t.co-Links weg.

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