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E-Mail Marketing
6 Gründe, warum wir E-Mail Marketing weiter denken müssen [Sponsored]

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OnlineMarketing.de Redaktion | 23.02.16

Es wird immer schwieriger, sich im E-Mail-Postfach durchzusetzen. 6 Gründe, warum die Zeit reif für einen Perspektivenwechsel im E-Mail Marketing ist.

E-Mail Marketing ist vor allem im E-Commerce ein sehr beliebtes Werkzeug für Werbung und Kundenbindung. Kein Wunder: Die E-Mail als Marketinginstrument ist wandlungsfähig, kosteneffizient und leicht zu nutzen. In Zeiten immer vollerer Postfächer und gestiegener Ansprüche bei den Empfängern ist es mit traditionellen Ansätzen aber nicht mehr unbedingt getan. Die E-Mail Marketing-Experten von Newsletter2Go zeigen, warum ein Perspektivenwechsel im E-Mail Marketing überfällig ist.

1. Die E-Mail hat Zukunft

Wenn man heute über E-Mail Marketing spricht, muss man zuerst eines klarstellen: Die E-Mail als Kommunikationsmittel ist lebendig und hat eine Zukunft. Mehr als einmal wurde sie als Sprachrohr zwischen Unternehmen und Kunden für tot erklärt.

Der große Vorteil der E-Mail ist ihre Wandelbarkeit. Mittlerweile ist sie schon über 30 Jahre alt und hat viele Umstellungen mitgemacht. Ob es die große Unsicherheit aufgrund von Spam-Mails um die Jahrtausendwende herum, das Aufkommen sozialer Netzwerke oder der Übergang zu mobilen Endgeräten in den 2010er Jahren war – die E-Mail hat sich immer wieder erholt und erstrahlt nach jeder Transformation in neuem Glanz.

Was sich geändert hat, sind die Voraussetzungen. Früher löste schon die Idee, Empfängern Werbemails direkt in ihr digitales Postfach schicken zu können, eine kleine Revolution aus. Seit die E-Mail sich als Kommunikationsmedium etabliert hat und Briefpost eher die Ausnahme bildet, müssen E-Mails aber deutlich mehr bieten, um erfolgreich zu sein.


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2. Massenmailings sind Geschichte

Newsletter wurden einst meistens nach dem Gießkannen-Prinzip versendet: Eine große Liste von Empfängern wird möglichst oft mit den gleichen Inhalten bombardiert. Der Gedanke dahinter schien zu lauten, dass sich früher oder später schon irgendwelche der vielen Empfänger mit dem Newsletter auseinandersetzen werden.

Der Grundsatz „Masse statt Klasse“ führte sogar dazu, dass manche Absender zu drastischen Mitteln griffen und E-Mail-Listen kauften. Wie der Erfolg von Mailings aussah, die an solche allgemeinen oder illegal zusammengetragenen Listen verschickt wurden, kann man sich vorstellen.

Mittlerweile haben sich Newsletter aber weit vom alten Spam-Image entfernt. Listengröße und Versandhäufigkeit an sich werden nicht mehr als verlässliche Erfolgsfaktoren betrachtet. Anstatt darauf zu hoffen, dass ein paar Empfänger mehr oder weniger zufällig neugierig werden, müssen die E-Mails explizit auf die einzelnen Empfänger zugeschnitten werden.

3. Die Postfächer werden immer voller

Weltweit werden täglich über 200 Milliarden E-Mails versendet. Solche Mengen sind nur schwer greifbar, lassen aber erahnen, wie voll das durchschnittliche E-Mail-Postfach ist.

Um in diesen Massen nicht unterzugehen, zählt vor allem eines: Auffallen. Sichtbar bleibt man durch Kreativität, eine klare Identität und vor allem, indem man die Interessen der Empfänger trifft – das Zauberwort heißt Relevanz.

Ein Gutes gibt es aber doch zu sagen. Ein Großteil der Empfänger gibt an, dass E-Mail ihr bevorzugter Kanal ist, um Werbebotschaften zu erhalten. Über 70% möchten am liebsten in Form von E-Mails mit Unternehmen kommunizieren.

4. Aufmerksamkeit ist ein begrenztes Gut

Nicht nur die schiere Masse versendeter E-Mails macht es schwieriger, die Aufmerksamkeit der Empfänger für sich zu gewinnen. Auch das Leseverhalten ist im Wandel. Die steigende mobile Internetnutzung und neue Endgeräte wie Smartwatches sorgen dafür, dass E-Mails noch schneller aussortiert werden.

Die Entscheidung pro oder contra wird innerhalb von Sekundenbruchteilen getroffen. Wenn eine E-Mail nicht sofort überzeugen kann, wird sie häufig gleich gelöscht.

Oft wird der Inhalt der E-Mails nicht einmal mehr betrachtet. Auf Smartwatches gibt es z.B. nur noch eine kurze Vorschau, in der lediglich Betreff und Absender sichtbar sind. Anhand dieser Informationen wird dann entschieden, ob man sich mit einer E-Mail auf dem Smartphone überhaupt noch näher auseinandersetzen möchte.

5. Die Empfänger sind (zu Recht) anspruchsvoller geworden

Der Anspruch an die Qualität von E-Mails ist gestiegen, mit Massenmailings lässt sich heute kaum noch jemand abspeisen. Das müssen auch Unternehmen verstehen und E-Mails als Mittel zur Interaktion mit Menschen sehen, nicht als Kontakt mit Datensätzen.

Im E-Mail Marketing geht es aber immer noch häufig ausschließlich darum, gute Kennzahlen zu erreichen. Erfolg wird in Form von Öffnungsraten, Klickraten und anderen Statistiken bewertet. Das ist prinzipiell ein guter Ansatz und gibt erste Anhaltspunkte, wie gut die eigenen Kampagnen performen.

Dabei wird oft vergessen, wodurch wirklich bessere Ergebnisse erreicht werden können. Erfolg im E-Mail Marketing bedeutet vor allem eines: Zufriedene Empfänger. Glückliche Empfänger sind auch loyale Kunden – sie öffnen E-Mails, besuchen Ihren Online-Shop, haben ein positives Bild Ihres Unternehmens und engagieren sich z.B. in Form von Conversions mit Ihren Mailings. Im Mittelpunkt sollte also zukünftig vor allem die Zufriedenheit der Empfänger stehen.

6. Neue Technologien, neue Möglichkeiten

Um sich im Postfach durchzusetzen, muss man also auf die Interessen und die individuelle Situation der Empfänger eingehen. In diesem Zusammenhang fällt oft das Schlagwort „Segments of One“: Jeder Empfänger soll eine vollkommen individuelle E-Mail erhalten, die ihn interessiert und die ihm gefällt.

Die laufenden technologischen Neuerungen erleichtern es zum Glück, E-Mails zu versenden, die den Empfängern wirklich gefallen. Versetzen Sie sich in die Rolle des Empfängers hinein. Wann würden Sie eine werbliche E-Mail öffnen? Sie muss Ihnen etwas präsentieren, was Sie genau in diesem Moment gebrauchen können. Das heißt, nicht nur der Inhalt muss Ihren persönlichen Geschmack treffen, sondern auch das Timing muss stimmen. Eine technische Möglichkeit, das zu erreichen, sind die derzeit vieldiskutierten Echtzeit-Inhalte.

Ist dieser Perspektivwechsel erst einmal vollzogen, steht einer neuen Qualitätsoffensive im E-Mail Marketing nichts mehr im Wege.

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Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Sponsored Post und somit um eine Anzeige. Er ist in Zusammenarbeit mit Newsletter2Go entstanden.

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