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Whitepaper: Wie Deutschland Social-Media-Erfolg misst

Whitepaper: Wie Deutschland Social-Media-Erfolg misst

Sponsored | 05.05.22

Für die meisten Social-Media-Manager ist die Messung von Social-Media-Aktivitäten wichtig – unabhängig davon, ob sie auf Agentur- oder Unternehmensseite tätig sind. Agorapulse zeigt auf, wie wenig trotzdem gemessen wird und woran es hapert. [Anzeige]

Welche Social-Media-Ziele haben Unternehmen und Agenturen? Und welche Unterschiede weisen beide Seiten bei der Messung der Social-Aktivitäten auf? Dieser Frage und Gegenüberstellung geht eine stichprobenartige Umfrage von Agorapulse, bei der Social Media Manager aus Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt wurden, nach. Dabei wurden nur Antworten von denjenigen bei der Auswertung berücksichtigt, die auf Brand- oder Agenturseite für Social Media verantwortlich sind. Die Basis lieferte eine zuvor durchgeführte Analyse von 3,4 Millionen Link Posts. Hierbei wurde festgestellt, dass lediglich zwei Prozent dieser Posts UTM-Parameter enthielten, welche allerdings die Grundlage für eine Analyse sind. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Business-Auswirkungen von über 3,3 Millionen Posts nicht analysiert werden konnten.

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Wie wichtig sind Unternehmen und Agenturen das Messen und das Reporting von Social-Aktivitäten?

© Agorapulse

60 Prozent der befragten Agenturen streben bei ihren Social-Media-Aktivitäten nach Engagement und auch für Unternehmen belegt Engagement und Community-Aufbau Platz eins hinsichtlich der Zielsetzung – und zwar mit großem Abstand. Doch, um diese Ziele messbar zu machen, müssen Social-Media-Aktivitäten gemessen (und berichtet) werden. Eines der Ergebnisse der Umfrage ist jedoch, dass im Reporting an Kund:innen häufig keine Auskunft über Lead-Generierung enthalten ist. Obwohl dieser KPI Agenturen am drittwichtigsten ist. Auch Unternehmen und Brands kommunizieren Leads in ihren Reportings weniger.

Beide Parteien präferieren netzwerkeigene Analysefunktionen, zum Beispiel das Facebook Creator Studio. Die Unterschiede sind vor allem beim Reporting per Drittanbieter;innen-Tools und der Nutzung von Google Analytics signifikant. Das könnte daran liegen, dass Marketing Teams Ausgaben für Social-Media-Aktivitäten an externe Agenturen und den damit verbundenen ROI dieser stärker nachweisen müssen als dies bei internen Teams der Fall ist. Da ist es nicht verwunderlich, dass es nur 40 Prozent der Unternehmen „sehr wichtig“ ist, Social-Media-Maßnahmen zu messen. Beide Parteien sind sich jedoch einig, dass einfachere Methoden zur Messung hilfreich wären, zum Beispiel bei Jahresgesprächen, Projektentscheidungen oder Budgetdiskussionen.

Klare Metriken helfen Agenturen bei der Kund:innenbindung und -gewinnung

Aus Sicht der Agenturen unterstützt das Messen von Social-Aktivitäten die Kund:innenbindung. 55 Prozent geben beispielsweise an, dass verständliche Metriken Kund:innen überzeugen können, ihr Budget zu erhöhen. Auf Unternehmensseite sind 64 Prozent der Meinung, dass Social-Media-Maßnahmen für Geschäfts- und Marketing-Erfolge am wichtigsten sind. Nahezu alle Teilnehmenden finden demnach Social Measurement wichtig – warum messen dann nicht alle? Darauf gibt die ausführliche Studie von Agorapulse Antworten.

Du bist Social Media Manager in einer Agentur oder in einem Unternehmen und suchst genau auf diese Frage Antworten? Dann kannst du dir die vollständigen Umfrageergebnisse der Agorapulse-Studie einfach kostenlos downloaden. Hier erhältst du diese sowie weitere spannende Insights und Argumente, die untermauern, warum das Messen von Social-Media-Aktivitäten so wichtig ist.

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Dieser Content ist in Zusammenarbeit mit unserem Partner Agorapulse entstanden. Wenn du ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit hast, dann melde dich bei uns.

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