Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
Dein wichtigster Touchpoint zur Digitalbranche.
Cases
Plan A für Content Marketing im Jahr 2014

Plan A für Content Marketing im Jahr 2014

Anton Priebe | 30.12.13

Content Marketing wird immer schwieriger und erfordert gute Planung. Wie das gelingt, erfahrt ihr in unserer Zusammenfassung.

Dass SEO sich kontinuierlich weiterentwickelt, ist im Grunde genommen nichts Neues. Damit muss sich auch der Content ändern. Immer mehr Unternehmen setzen auf Content Marketing und es wird schwerer, sich auf dem Feld zu behaupten. Um das erfolgreich tun zu können, braucht man einen guten Plan. Jasmine Sandler hat dazu eine Anleitung veröffentlicht. Wie man einen solchen Plan entwirft:

Der erste Schritt ist es, einen Content Plan zu entwickeln und ihn inhaltlich umzusetzen. Der Plan koordiniert zielgerichtet die anstehenden Veröffentlichungen und verfolgt eine klare Linie.

Im Vorfeld gilt es sich zu überlegen, über welche Themenbereiche man berichten möchte – worin ist das Unternehmen Experte? Die Themenfelder werden so gewählt, dass sie die Möglichkeit bieten, dauerhaft neuen Content zu schaffen.

Im nächsten Schritt stellt sich die Frage: Wen möchte ich in erster Linie erreichen und woher beziehen die Adressaten ihre Informationen? Damit geht eine Analyse der Rezipienten und der Medien einher. Die Fragen lauten: Wer liest was, wann und wo?

Der Content muss immer optimiert werden. Richte den Focus nicht ausschließlich auf die Rezipienten, denn ohne SEO-Strategie geht nichts – also Google berücksichtigen! Das betrifft nicht nur die Text-Ebene von Artikeln, auch bei Videos, Infografiken oder Podcasts muss darauf geachtet werden.

Auch Social Media Marketing ist Teil des Content Plans. Vorab sollten KPI und andere Analysen prüfen, welcher Content bei Social Media Networks geteilt wird. Sandler verweist dabei auf diese Liste. Dabei bestimmt die Größe des zu verwaltenden Contents das richtige Tool. Die Produzenten des Contents auf den Plattformen sollten auf jeden Fall in die Planung mit einbezogen werden.

In den Plan muss integriert sein, welche Blogger oder Redakteure in Bezug auf PR adressiert werden könnten. Online PR unterscheidet sich von klassischer PR insofern, als dass aktuelle Trends  in real-time verfolgt und erkannt werden sollten. Twitter gilt dabei als zuverlässiges Medium.

Für Content Marketing ist auch die Unternehmensführung ein wichtiger PR-Faktor. Die Person kann vermarktet werden! Die Persönlichkeit und Geschichte im Hinblick auf die Branche kann gewinnbringend mit in die PR-Maßnahmen einbezogen werden.

Kommentare aus der Community

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*