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Danny Trejo bringt L.A. in bizarrem Clip das korrekte Bahnfahren bei

Danny Trejo bringt L.A. in bizarrem Clip das korrekte Bahnfahren bei

Anton Priebe | 20.09.18

Mike Diva produziert für Metro L.A. ein Trio an verrückten Clips, in denen neben Heldin Super Kind und Erzfeind Rude Dude der Machete-Star Danny Trejo auftaucht.

Die Metro Los Angeles hat drei neue Clips auf YouTube veröffentlicht, um die Etikette in der U-Bahn zu propagieren. Mit Danny Trejo verpflichteten die Verantwortlichen für eine der Episoden einen waschechten Hollywoodstar.

Metro L.A. dreht Kurzfilme mit Gonzo-Regisseur Mike Diva, um ihren Nutzern Manieren beizubringen

Die Los Angeles County Metropolitan Transportation Authority machte bereits vergangenes Jahr mit einem Trio von surrealen Kurzfilmen auf sich aufmerksam. In Seat Hogging, Eating und Aisle Blocking versuchen die Heldin „Super Kind“ sowie ihr Widersacher „Rude Dude“ den Zuschauern Benimmregeln für das Bahnfahren zu vermitteln. Super Kinds Gesangseinlagen erinnern dabei immer wieder an Elemente aus Musikvideos. Damit haben die Macher direkt Kultfiguren erschaffen.

Nun kehren die beiden zurück und erweitern das Regelwerk um No loud music, No vending und Wait your turn to enter. Für den letztgenannten Clip konnte Metro L.A. sogar Danny Trejo engagieren – der nicht genug betonen kann, dass er es tatsächlich ist. Trejo ist Filmfans aus Tarantinos Klassiker „From Dusk Till Dawn“ bekannt und spätestens seit seiner Hauptrolle in „Machete“ von Robert Rodriguez auch der breiteren Masse bekannt.

Hinter den Videos, die bei Adweek vorgestellt werden, steht der Filmemacher Mike Dahlquist alias Mike Diva. Der Kalifornier mit japanischen Wurzeln, der vor allem über YouTube bekannt worden ist, hat sich auf verrückte Musikvideos spezialisiert und schon den einen oder anderen viralen Werbeclip produziert.

Das Video mit Danny Trejo ist das „realste“ der Reihe:

No loud music ist am ehesten ein Musikvideo aus dem Metalgenre:

In No vending entführt Super Kind Rude Dude auf einen fernen Planeten:

Ob die Streifen wirklich zur Aufklärung beitragen können, ist fraglich. Sehenswert sind sie allemal.

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