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Krave-Kampagne von Kellogg’s – da fehlt was

Krave-Kampagne von Kellogg’s – da fehlt was

Timo Appelles | 19.09.12

Facebook ja, Twitter nein - Kellogg's lässt den Mikrobloggingdienst bei einer Werbekampagne außen vor.

Mit einer neuen Facebook-Kampagne versucht das Unternehmen Kellogg’s sein Produkt Krave bekannter zu machen. Das ist schon mal eine gute Idee – aber wie nutzt das Unternehmen in diesem Zusammenhang Twitter? Das hat Gordon MacMillan vom Wall Blog untersucht.

Die Antwort ist kurz: gar nicht. Das Bemerkenswerte daran ist: Auf der Website für das Produkt gibt es Links zu Facebook und zu Twitter. Insofern könnte der User auf die Idee kommen, dass er auf beiden Social Networks aktuelle Informationen zum Produkt bekommt. Doch das ist nicht der Fall: Der Twitter-Account wurde zuletzt im März 2011 aktualisiert.

163 Follower, 37 Tweets – es ist nicht gerade überwältigend, was der Twitter-Account von Kellogg’s Krave zu bieten hat. Klar ist: Der Account wird gar nicht mehr genutzt. Das ist auch in Ordnung – aber das Unternehmen sollte dann auch nicht mehr auf den Twitter-Account hinweisen. Denn sonst wird die Werbestrategie zur Lachnummer.

Die Pointe zum Schluss: Der letzte Eintrag auf dem Twitter-Profil von Krave handelt von einer Werbekampagne – auf Facebook.

 

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