Werbekampagnen, bei denen nach dem Cost-per-Click-Modell (CPC; auch PPC für Pay-per-Click) pro einzelnem Klick auf eine Werbeeinblendung gezählt und abgerechnet wird, sind vornehmlich für den schnellen Erfolg konzipiert, d.h., es sind kurzfristige Kampagnen, die schnell zu mehr Reichweite führen sollen. Sie finden vor allem in Bereich des Paid Search-Advertisings Anwendung.
Dabei kann man jedoch auch einiges verkehrt machen. Der Invesp-Blog hat daher zu dem Thema eine kleine, aber feine Infografik zusammengestellt, die nicht nur erklärt, was am CPC-Modell so vorteilhaft sein kann. Es werden auch 20 konkrete Empfehlungen bereitstellt, wie solche Kampagnen effektiv verbessert werden können. Für niedrigere Preise, höhere CTRs (Click-Through-Rate) und höhere Umsätze.