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Büroalltag
16 Kununu Bewertungen zum Kopfschütteln: In diesen Unternehmen willst du garantiert nicht arbeiten

16 Kununu Bewertungen zum Kopfschütteln: In diesen Unternehmen willst du garantiert nicht arbeiten

Tina Bauer | 31.07.18

Die Bewertungsplattform für Arbeitgeber hält so einige Perlen unzufriedener Arbeitnehmer bereit. Wer nichts für seine Mitarbeiter tut, bekommt die Rechnung online präsentiert.

Arbeitnehmer sind heute in der Lage, sich im Internet über einen potentiellen neuen Arbeitgeber ebenso gründlich zu informieren wie vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine. Kununu bietet hierfür die in unseren Breitengraden wichtigste Bewertungs-Plattform für Arbeitgeber. Als Ergebnis liefert sie manchmal lustige und teils absurde „Reviews“ von Ex-Angestellten.

Nicht immer wird den Ex-Mitarbeitern beim Verfassen ihrer Rants zum Lachen zumute gewesen sein. Hält man sich vor Augen, wie es in einigen Unternehmen zugeht, kann man nur hoffen, dass eine negative Unternehmenskultur vom Aussterben bedroht ist. Die Verfasser sind den Job jedenfalls los und haben hoffentlich schon etwas Neues gefunden – zu wünschen wäre es ihnen, nach den gesammelten Erfahrungen.

Beleidigungen, Sexismus und rauchen im Büro – für jeden Geschmack etwas dabei

Die klassischen Hierarchien in Unternehmen bauen sich sukzessive von selbst ab. Ein Grund dafür liegt in der Internetnutzung und den vielfältigen Möglichkeiten, die das World Wide Web seinen Nutzern heute bietet. Arbeitnehmern sind ein positives Arbeitsumfeld, gute Arbeitsbedingungen und Flexibilität heutzutage wichtiger als ein hohes Gehalt. Stimmen die Umstände nicht, ist der Wechsel ein Leichtes und – ärgerlich für den Ex-Arbeitgeber – dann wird auch mit einer negativen Bewertung nicht lange gefackelt. Und obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, gibt es anscheinend noch genügend Raum für Sexismus, Beleidigungen der Chefetage gegenüber den Mitarbeitern und völlig verqualmte Büros. Wohlgemerkt, die von uns ausgesuchten Unternehmen stammen alle aus der Digitalbranche, der stets ihre Zukunftsorientiertheit nachgesagt wird.

Nicht immer aber entspricht das, was ein verärgerter Ex-Kollege öffentlich geschrieben hat, der Wahrheit. Daher können Arbeitgeber eine Stellungnahme verfassen und sich zu dem Geschriebenen äußern. Wem das alles zu viel ist, der kann einen Anwalt bemühen und die Bewertung kostenpflichtig entfernen lassen. Von Letzterem raten wir allerdings in den meisten Fällen ab, denn das Entfernen ändert nichts an den Umständen. Um loyale und leistungsbereite Arbeitnehmer zu bekommen und sie zu halten, gilt es vernünftige Strukturen zu schaffen.

Unsere Galerie der besten schlechtesten Arbeitgeber-Bewertungen

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Kommentare aus der Community

Michael Nagorski am 29.01.2024 um 12:10 Uhr

Betrug 377€ bezahlt in ebay nie wlan funktioniert nach 1,5jahr PC kaputt und droht mit Anzeige seine Machenschaft so 1 Mann Firma greendot.it Ich hatte es akzeptiert dachte es wäre neu dann wie altes Auto uralte teile

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Eva am 14.09.2023 um 10:06 Uhr

Meine Erfahrung mit diesen Arbeitgeberbewertungsportalen ist, dass der Arbeitgeber bei einer für ihn nicht zufriedenstellenden Bewertung anwaltlich gegen diese vorgehen kann.
Daraufhin öffnet sich die wunderbare Welt der Bürokratie, in der der bewertende Arbeitnehmer mittels verschiedener Dokumente dem Beweis für seine Tätigkeit in dem besagten Unternehmen erbringen muss oder die Bewertung verschwindet komplett vom Portal.
Dementsprechend kann man bei derartigen Bewertungsportalen nicht unbedingt von Glaubwürdigkeit sprechen.

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Reinhard am 02.08.2023 um 20:26 Uhr

Das Problem bei allen mir diesbezüglichen bekannten Bewertungsportalen ist aus meiner Sicht die „Bürolastigkeit“. Da hats auch noch Facharbeiter und Ingieneure,
die bei Wind und Wetter draußen sind. Wer Rauchen will, kann das dort , meist ohne andere zu belästigen, der Umgangston ist oft sehr direkt, mit Überheblichkeit kommt man da nicht weit. Bau muss man mögen oder man sucht sich was anderes.
Die gesetzliche Vorgaben sind bekannt, die Karte wird aber nur im Notfall gezogen.
So wird es in anderen Branchen auch sein. Aufgrund der Arbeitsmarktsituation muss
sich normalerweise kein Arbeitnehmer Übergriffe gefallen lassen. Ein Monopol oder Oligopol an Einkommensmöglichkeiten steht vielleicht nur örtlich begrenzt einem Polypol an Arbeitskräften gegenüber und im Zeitalter Internet gibt es ja Tranzparenz.
Die Welt ist ein Dorf hieß es früher schon und wenn sich negative Bewertungen häufen, sollte die GL darüber nachdenken, warum sie Arbeitskraft teuer über Arbeitnehmerüberlassung oder Jobplattformen einkaufen muss.
Die Schädigung des eigenen Rufes ist auch ein Preis…und auch Bewerber auf gewerbliche Stellen haben inzwischen eine Internetverbindung, das Informationsmonopol des Büro ist Geschichte.

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Andreas am 29.04.2022 um 07:59 Uhr

Wie kann man nur so einen absoluten Blödsinn schreiben? ? ?
Das ist mir völlig schleierhaft….

Ist ja völlig klar, das die Angaben anonym gemacht werden, die Gründe brauche ich hier wohl nicht zu nennen das sie logisch denkenden Menschen durchaus klar sind.

Klar ist auch, das die besten Mitarbeiter nichts nützen wenn die GL nichts taugt.
Diese kündigen dann schnell wieder, und dann heißt es wieder ganz einfach es sei am Arbeitnehmer gelegen.

Von diesen wird jeden Tag das Beste verlangt, das die Fehler jedoch im Führungsstil und/oder bei den Chef‘s zu finden sind das will man nicht einsehen.

Noch nie war die Fluktuation in den deutschen Firmen so hoch wie in den letzten Jahren.
Die Gründe hierfür liegen klar auf der Hand.
Die AN müssen sich heutzutage auch nicht mehr demütigen oder beleidigen lassen.

Das die Behauptungen u. Angaben falsch oder nicht korrekt sind (so Ihre Worte) entspricht ebenso nicht der Wahrheit!

Auf Grund meiner langjährigen Berufserfahrung, wie auch aus eigenen Erlebnissen sind es Firmen die mittlerweile bekannt dafür sind, das es Arbeitstechnisch sowie in der korrekten u. fairen Behandlung von Arbeitnehmern in kleinster Weise gerecht zu geht.
Somit weiß ich, das die Angaben der Arbeitnehmer ehrlich und richtig sind.

Die Wahrheit kommt am Ende immer ans Licht anonym oder nicht… und Gottseidank sind die AN heute kritisch und holen sich mehrere Information wie zB. in Plattformen wie diesen und letztendlich entscheidet auch dieser wo er jeden Tag seine kostbare Zeit verbringt.

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Corina am 27.04.2022 um 23:06 Uhr

Zweifelhafte Relevanz
Wenn ich so manche Bewertungen aus verschiedenen Unternehmen meiner Branche lese, könnte man denken die Bedingungen seien überwiegend unterirdisch, was ich einfach nicht glauben kann. Es scheint auch so, dass hauptsächlich frustrierte, unzufriedene und oft ehemalige Mitarbeiter die Bewertungen verfassen. Liest man diese, könnte man meinen, lauter fleißige, hochgradig kompetente Arbeitnehmer würden nur auf unfähige Vorgesetzten, strukturlose Unternehmen und schlechte Kommunikation stoßen. Wie realistisch ist das? Mir scheint das ausgeprägt subjektiv und nicht selbstreflektiert. Am Wert solcher Rezensionen habe ich erhebliche Zweifel. Lauter verkannte Genies, die besser wüssten wie man es macht, aber in der Realität wahrscheinlich nach 5 Minuten das Handtuch schmeißen würden. Alle sind Schuld, nur sie selbst nicht und das erstaunlicherweise immer wieder, in jedem Unternehmen, in dem sie arbeiten. Was mich dabei am meisten stört ist, dass die Bewertungen größtenteils anonym sind. Wenn es sich um eine berechtigte und wahrheitsgemäße Kritik handelt, sollte man auch namentlich dazu stehen können. Die Kultur betreffend gibt es auch fragwürdige Zuordnungen. Es wird Qualität verlangt bei der Arbeit = konservativ. Ist es demnach modern niedrige Qualitätstandards zu haben? Wäre ich demnach gerne Arbeitnehmer eines modernen Unternehmens, aber dann doch lieber Kunde eines konservativen Unternehmens?
leider wird vor allem eine Plattform geboten für üble Nachrede und haltlose Kritik, oftmals als Retourkutsche für das was möglicherweise im eigenen Arbeitszeugnis steht oder eben nicht steht. Was das möglichen Interessenten, Bewerber oder Außenstehenden bringen soll ist mir absolut schleierhaft.

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Kerstin am 01.04.2021 um 11:53 Uhr

Wieder hab ich erfahren, daß Mitarbeiter bei United promotions nur Hilfskräfte sind, ohne Bildung, die Kunden über den Tisch ziehen. Vorsicht bei diesen Leuten, arbeiten für andere Firmen, wie Deutsche Glasfaser etc. Auch hier Projektleiter nur Schein, keine Kompetenz und Geld wurde nicht gezahlt. Achtung Dedektive im Einsatz und nur Kontrolle. Meidet diese Firmen.
Nur Ärger mit den Leuten. Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt.

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Ben am 01.04.2021 um 11:40 Uhr

Niemals bei United promotions arbeiten. Nur Nichtskönner und nur alles Kontrolleure, Achtung Projektleiter einfache Nichtskönner, nur Show. Keine Qualität, arbeiten ohne Maske in Shops, verbreiten das Virus, auch Infizierte müssen arbeiten. Lohn wird nicht ausgezahlt. Vorsicht nur Schein.

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Martin Engel am 06.02.2021 um 07:27 Uhr

Kununu ist totaler Quatsch

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Bernd Carl am 06.10.2022 um 14:06 Uhr

finde ich auch, nur die unzufriedenen schreiben dort.

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Patrizia Sgroi am 16.04.2022 um 15:04 Uhr

Schliesse mich der Meinung von Martin Engel an. Schlechte Bewertungen werden gelöscht!

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Franz Gärtner am 24.05.2021 um 14:01 Uhr

Warum?

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Sabine am 21.01.2021 um 20:36 Uhr

Hallo Franz Neumann,

genau diese Erfahrung habe ich gemacht, als ich einen ehemaligen Arbeitgeber (ich war als Freelancerin für das Unternehmen tätig) bewerten wollte.

Ich hatte die Firma in Summe mit „Befriedigend“ bewertet, was wirklich großzügig war.

Einige Tage später wurde meine Bewertung offline genommen und ich erhielt von kununu den Hinweis, dass anwaltlich angezweifelt wird, dass ich ein (ehemaliger) Mitarbeiter bin. Im Wortlaut:

„Wenn ein Unternehmen die Echtheit der Bewertung anzweifelt, sind wir gesetzlich dazu verpflichtet, einen Nachweis vom User anzufordern. Ist ein Nachweis nicht möglich, muss die Bewertung leider offline bleiben.“

Dieses Prozedere findet bei allen schlechten Bewertungen statt. Man sieht sie ein, vielleicht zwei Tage, danach sind sie plötzlich verschwunden. Übrig bleiben irgendwann nur noch die positive Kommentare …

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Stefan am 20.02.2024 um 18:27 Uhr

Mir ist mit einem Sicherheitsdienst das selbe passiert. Allein wenn das Thema Mobbing oder Ausgrenzung in welcher Art auch immer angesprochen wird, finden firmen ganz schnell den Weg zum Anwalt. Das Problem ist einfach da es einfacher ist die Augen als Firma vor gängigen Problemen zu verschließen als zu handeln. Mein aktueller Arbeitgeber hat mich diesbezüglich positiv überrascht… ein Gespräch mit einem Kollegen bekam eine Kollegin in den falschen Hals, worauf sie sich beschwert hat und uch mich verantworten musste. Meine verheriger hätte dies einfach ignoriert..löst such schon irgendwie…

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Rumie Drathir am 26.06.2020 um 09:43 Uhr

Das Problem dieser Tage ist das die Arbeitgeber sich einfache selbst über Fake-Profile positive Bewertungen geben. Nicht alle aber sehr häufig kommt es bei Personalagenturen oder kurz Zeitarbeitsagenturen vor. Einem negative Review folgen da gerade mal 2-3 Reviews in denen Mitarbeiter scheinbar auf Samt und Gold durch ihren Arbeitstag getragen wurden. Der einzige Vorteil ist, das die Arbeitgeber wenig oder gar keine Ahnung von Social Competents haben die sowas machen und daher sind diese positiven Reviews dermassen überzogen, das es keine Herausforderung darstellte, sie zu erkennen als das was sie sind. Fake. Aber trotz allem verfälscht es natürlich die Werte wenn man auf Kununu einfach die Bewertungen überfliegt. Man muss allerdings sich auch daran erinnern das es für Kununu schwierig bis unmöglich ist gegen soetwas vorbeugende Maßnahmen treffen zu können. Vor allem in Zeiten von VPN und VM.

Antworten
Franz Neumann am 21.10.2020 um 14:15 Uhr

Hallo RUMIE DRATHIER,

das „Problem“ auf/bei Kununu ist ja folgendes: KUNUNU ist ein Portal, welches von den Arbeitgebern finanziert ist, dadurch werden durch den Arbeitnehmer abgegebene Bewertungen einer Zensur (GUT/SCHLECHT) durch den betroffenen Arbeitgeber, OHNE ERHALT EINER STELLUNGNAHME, ausgesetzt. Dies musste ich selbst erfahren als ich einen Arbeitgeber nicht so bewertet hatte wie er sich das vorgestellt hatte. Dadurch erhalten die Arbeitgeber immer eine positive Bewertung da die negativen Bewertungen von KUNUNU IMMER gesperrt oder gelöscht werden und die meisten der übriggebliebenen zurecht als FAKE bezeichnet werden dürfen da sie, verm. viele, sozusagen „gepimpt“ sind.

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Bernd Carl am 06.10.2022 um 14:09 Uhr

genau so ist es!

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Falk am 18.11.2019 um 12:54 Uhr

EO.Trade hat folgende Vorteile: ein interessantes Empfehlungsprogramm, hohe Liquidität und Popularität, insbesondere bei europäischen Nutzern

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Jörg am 04.03.2017 um 10:17 Uhr

Na ja.

Ich selbst arbeite oft als Consultant zwischen dem Angestelten und dem Unternehmen. Oft bin ich in der Position auch oft als externer Koölege vor Ort der entsprechenden Mitarbeiter/innen. Kurzum – ich habe oft die Möglichkeit einer objektiven Betrachtung.

Natürlich gibt es hin und wieder Formen bzw. Führungskräfte bei denen ich mir schon denke, na ja.

Was mir allerdings jetzt im Bezug auf dem Blog auffällt und scheidenden Mitarbeitern – Selbstkritik und Reflektion sind nur selten vorhanden.

Ich habe schon oft erlebt das Mitarbeiter/innen entweder selbst gekündigt haben oder gekündigt worden. Im Gespräch mit selbigen war aber fast immer so oder so der Arbeitgeber, das Umfeld oder die Kollegen schuld. Nach dem Prinzip – alles schlecht hier – ich habe aber alles richtig gemacht.

Da solche Bewertungen einseitig sind und oft von frustrierten Ex Mitarbeier kommen und man den Sachverhalt so gar nicht von allen Seiten betrachten kann – halte ich solche Bewertungen für höchst zweifelhaft.

Im Gegenteil. Ich habe schon nun mehrmals erlebt dass Ex Mitarbeiter sich beim lesen anderer Rezessionen auch noch bestätigt gefühlt haben – wusste ich es doch lag nicht an mir – obwohl ich aus objektiver externer Sicht wusste, dass dem nicht (ganz) so war.

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n. wehner am 03.03.2023 um 21:29 Uhr

Bitte, daß ist nun wirklich Brigitte Niveau. Als Berater haben ich mehr als 50 Unternehmen kennengelernt und kann sehr wohl zwischen den Zeilen lesen und kenne alle Themen der Diskriminierungen von falscher Farbe bis systematisches Abwerten weiblicher Leistungen um den Aufstieg zu vereiteln. Ihre Argumentation klingt sehr stark nach einem Personaler, der selber nicht reflektiert was in seinem Unternehmen falsch läuft oder gar den Bewerber nicht als gleichwertigen Geschäftspartner sieht, den man menschlich kennenlernen möchte. Von genau solchen Kalibern kommt ihre Argumentation. welche jedem bewertenden Mitarbeiter als unfähig zur Selbstreflektion darstellt. Arroganz hat mich schon immer angeekelt.

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Wolfgang Meixner am 04.03.2017 um 08:37 Uhr

Sehr geehrte Frau Bauer!

Lustig finde ich diese Postings nicht (zumindest nicht für die angesprochenen Arbeitgeber_innen). Da die Bewertungen anonym gepostet werden, entsteht auch hier dasselbe Pänomen wie bei anderen anonymen Postings. Überwiegend wird jemand schlecht gemacht, ohne dass eine Möglichkeit besteht, das als Dritter zu bewerten. Pauschalierenden deuten für mich aber darauf hin, dass hier „abgeladen“ wurde. Mag dies berechtigt sein oder nicht, ist schwer zu beurteilen. Was so man also von solchen Postings halten?

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Bert am 03.03.2023 um 21:34 Uhr

Ohne Differenzen wäre es nicht entstanden. Man kann sich z. B. so von einem Mitarbeiter trennen (wenn man den entsprechend integer ist), daß ein Gespräch jederzeit wieder möglich ist. Ausnahmen bestätigen die Regel. Integere Unternehmen haben auch keine extrem negativen Bewertungen und damit sind nicht die gemeint, die den Arbeitnehmer für dermassen dumm halten, daß Wie eigene Volle Punktzahl Bewertungen abgeben und so oh ihre Unfähigkeit untermauern.

Antworten
Hab ich am 11.05.2021 um 05:39 Uhr

Sali

Mal von den Rechtschreibfehlern abgesehen – spielt es keine Rolle ob „abgeladen“ wird. Es spielt auch wenig eine Rolle ob die Kompetenz des Arbeitnehmers ausreicht, sich selber intersubjektiv zu bewerten. Ganz ehrlich, dass können wenige, austeilen ist immer leichter als einzustecken. Der Tenor der Gesamtstatistik ist wichtig. Und dafür ist die einzelne Bewertung und die einzelne Situation absolut unwichtig. Wenn ich nicht in der Lage war, mein Empfinden korrekt zu artikulieren und die Situation eskaliert, war auch die HR/GL nicht in der Lage oder Willens, dies korrekt zu deuten/interpretieren. Wenn die Bude Müll war, sind 2 Parteien daran beteiligt. Entweder stehe ich als GL über der Situation und lerne aus der Sache und meine Bewertungen steigen wieder oder es ist meine Firmenpolitik und die Bewertungen sind mir eh egal. Und ein Arbeitnehmer weiss es immer besser, deshalb sind sie Arbeitnehmer (Arroganz zum Abschluss, oder wie man zu sagen pflegt: Niveau wirkt nur von unten arrogant)

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Nenad am 03.03.2023 um 21:38 Uhr

Niveau ist nie arrogant ausser in gewissen Kreisen, die es nötig haben
Vielleicht mal die Definition von Arroganz:
auch Anmaßung, Überheblichkeit und Arroganz oder Prätention genannt, versteht man seit der frühen Neuzeit den Habitus von Personen, die ihren eigenen Wert, ihren Rang oder ihre Fähigkeiten unrealistisch hoch einschätzen.
Das verstehen Sie unter Niveau.

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