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E-Commerce
Mit diesem Rezept gelingt der perfekte Weihnachtsnewsletter

Mit diesem Rezept gelingt der perfekte Weihnachtsnewsletter

OnlineMarketing.de Redaktion | 09.11.16

Der richtige Weihnachtsnewsletter lässt eure Umsätze in der E-Commerce-Hauptsaison in die Höhe klettern. Diese Infografik zeigt, was es dabei zu beachten gibt. [Anzeige]

Es ist kein Geheimnis: Während des Weihnachtsgeschäfts wird im E-Commerce ein Großteil des Jahresumsatzes erzielt. Newsletter sind dabei eines der wichtigsten Werkzeuge, um in der Vorweihnachtszeit und zwischen den Jahren die Verkäufe zu steigern.

Der richtige Newsletter zum richtigen Zeitpunkt sorgt dafür, dass eure Produkte weggehen wie frisch gebackene Plätzchen. Damit ihr die besten Ergebnisse erreicht, verraten euch die E-Mail Marketing-Experten von Newsletter2Go das Rezept für perfektes Weihnachts-E-Mail Marketing.

1. Der Plan

Mit E-Mails könnt ihr das Weihnachtsgeschäft höchst effektiv ankurbeln. Für jeden investierten Euro könnt ihr mit Umsätzen in Höhe von 40€ rechnen. Außerdem stoßt ihr bei den Kunden auf offene Ohren: Mehr als 70% erhalten werbliche Nachrichten am liebsten per E-Mail. Gerade in der Vorweihnachtszeit, wenn viele ohnehin auf der Suche nach Weihnachtsgeschenken sind, kommt euch das zugute.

In der Vorweihnachtszeit gibt es einige Stichtage, die ihr berücksichtigen solltet. In Deutschland noch relativ neu, aber bereits im Aufschwung, sind der Black Friday (25.11.16) und Cyber Monday (28.11.16). Für Aktionsangebote eignen sich außerdem die Adventssonntage und der Nikolaustag.

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Bei der Planung eurer Inhalte solltet ihr zwei wichtige Punkte beachten: Erstens müssen die Inhalte relevant für die Empfänger sein. Nur so bewegt ihr sie zum Öffnen eures Newsletters und dazu, sich genauer mit den Inhalten auseinanderzusetzen. Je passender und individueller die Inhalte sind, desto höher sind die Erfolgschancen. Ihr kennt es selbst – in der Keksdose ist die Lieblingssorte immer zuerst aufgegessen. Geht also so weit wie möglich auf die Präferenzen eurer Empfänger ein. E-Mails, die an spezifische Empfängersegmente gesendet werden, erreichen doppelt so hohe Öffnungsraten wie allgemeine E-Mails. Mit personalisierten Inhalten könnt ihr sowohl die Öffnungsraten als auch die Klickraten eures Newsletters verbessern.

Vergesst bei allen Verkaufsaktionen nicht, dass es an Weihnachten vor allem darum geht, anderen ein Geschenk zu machen. Wenn ihr eure Empfänger bei der Geschenksuche unterstützt, tut ihr ihnen also sogar einen Gefallen. Bereitet dafür Geschenklisten, Produktkollektionen, beliebte Produkte und personalisierte Empfehlungen vor.

2. Das Design

Im Newsletter Weihnachtsstimmung zu verbreiten, muss nicht viel Arbeit bedeuten. In eine HTML-Newsletter-Vorlage im weihnachtlichen Design könnt ihr eure Inhalte einfach einfügen. Wenn ihr euren Newsletter selbst gestalten möchtet, achtet darauf, ihn vor lauter Vorfreude auf die Festtage nicht zu überladen. Subtile Anpassungen wie weihnachtliche Farben, Ornamente oder winterliche Fotos reichen bereits aus.

Weil bereits mehr als die Hälfte aller E-Mails mobil geöffnet werden, ist Responsive Design absolut unverzichtbar. Damit eure Newsletter auf Smartphones und Tablets gut aussehen, solltet ihr aber noch weitere Punkte beachten. Alle Buttons müssen auch mit dem Finger leicht klickbar sein. Die Schriftgröße muss ausreichend groß sein. Außerdem solltet ihr mit ausreichend Whitespace arbeiten, damit alle Inhalte gut erkennbar und voneinander zu unterscheiden sind.

3. Der Versand

Der beste Versandzeitpunkt für euren Newsletter hängt vor allem von der Zielgruppe ab. Wichtig ist, dass nicht über die gesamte Vorweihnachts- und Weihnachtszeit stumpf die gleichen E-Mails immer wieder versendet werden. Die Inhalte sollten an die aktuellen Bedürfnisse und das Verhalten der Nutzer angepasst werden. Während ihr vor Weihnachten mit Geschenkangeboten punkten könnt, kommen während der Festtage wahrscheinlich Spezialangebote für Gutschein-Einlöser besonders gut an. Viele nutzen die freie Zeit, um in Onlineshops zu stöbern, was ihr euch zunutze machen könnt.

Beim Versand eurer Angebotsnewsletter solltet ihr beachten, dass das eigentliche Weihnachtsgeschäft im E-Commerce üblicherweise ungefähr am 15.12. abgeschlossen ist. Danach wird die Zeit für den Paketversand zu knapp.

Damit ihr euch nicht während der Feiertage um eure Newsletter kümmern musst, könnt ihr mit automatisierten E-Mails vorsorgen. Diese könnt ihr problemlos im Voraus anlegen. Sinnvoll kann zum Beispiel eine weihnachtliche Willkommensmail für neue Abonnenten sein. Mit Warenkorb-Remindern für abgebrochene Bestellungen könnt ihr zögerliche Online-Shopper überzeugen.

4. Die Analysen

Das Weihnachtsgeschäft ist geschafft, alle Newsletter sind versendet – jetzt ist endlich Zeit, um sich zurückzulehnen? Besser noch nicht, denn aus der diesjährigen Performance könnt ihr viel lernen, das euch im Folgejahr unterstützt und noch bessere Ergebnisse ermöglicht. Vergleicht unbedingt die grundlegenden Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate und Conversionrate der einzelnen Newsletter.

Sehr aufschlussreich kann es sein, die Kennzahlen zwischen verschiedenen Kundengruppen gegenüberzustellen. Diese Erkenntnisse könnt ihr direkt dazu nutzen, neue Kundensegmente zu bilden. Indem ihr diese im nächsten Jahr gleich mit spezifischen Inhalten und Angeboten kontaktiert, erhöht ihr eure Erfolgschancen signifikant. Dazu bieten sich neben den klassischen Segmentierungen nach Geschlecht, Alter und Interessen auch verhaltensspezifische Unterteilungen an. Zum Beispiel könnt ihr eure Kunden nach dem Umsatz oder dem Kaufverhalten segmentieren.

Bereit für den perfekten Weihnachtsnewsletter? Registriert euch jetzt kostenlos und unverbindlich bei Newsletter2Go und überzeugt euch selbst, wie einfach ihr mit der Newsletter Software erfolgreiche Mailings versenden könnt.

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Die Infografik

 

newsletter2go-weihnachts-e-mail-marketing

 


Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Anzeige. Sie ist in Zusammenarbeit mit Newsletter2Go entstanden. Falls du auch Interesse an einem Sponsored Post bei uns hast, kannst du hier Kontakt zu uns aufnehmen.

Kommentare aus der Community

eboosting am 15.11.2016 um 16:52 Uhr

Vielleicht hätte man noch etwas A/B- bzw. MV-Testing mit hinzugeben können, gerade für den Betreff und/oder E-Mail Header – wäre sicherlich ein interessanter Geschmack ;)

Schicke Infografik, direkt geteilt! :)

Viele Grüße in die Weihnachtsbäckerei!
Alex@eboosting

Antworten
Friederike am 16.11.2016 um 12:19 Uhr

Hallo Alex,

ja, mit ein paar gezielt eingesetzten A/B-Tests kann man die Öffnungs- und Klickraten in vielen Fällen noch etwas „knuspriger“ machen! Wir danken für’s Teilen und wünschen viel Spaß beim Nachbacken.

Viele Grüße
Friederike von Newsletter2Go

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Fiona Amann am 15.11.2016 um 09:51 Uhr

Diese Duzerei unter Fremden ist schon schlimm genug, jetzt verwendet der Autor auch noch „ihr“ obwohl jeder Leser alleine vor seinem Bildschirm sitzt und den Text liest. Merke: Bleiben Sie beim Texten persönlich und sprechen Sie den Leser einzeln an und tun Sie nicht so, als hielten Sie eine Rede vor versammelter Mannschaft.

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Uwe Uhrig am 09.11.2016 um 20:17 Uhr

Cooles Rezept, das werde ich für mein Weihnachts-Email-Marketing kochen ;-)

Interessant sind die Zahlen zu Öffnungs- und Klickraten bei personalisierten Emails – es gibt auch Aussagen von renommierten Internet-Marketern, dass die persönliche Anrede irrelevant wäre.

Auch die Tatsache, dass 55% der Emails mobil geöffnet werden, hat mich beeindruckt.

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