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Schick, schick: Google erweitert die Trends

Schick, schick: Google erweitert die Trends

Timo Appelles | 23.05.13

Alles neu bei Google Trends: Top Charts und ein Search Trend Visualizer erfreuen User - und auch Marketer.

Rankings sind angesagt. Das weiß man nicht nur bei den Fernseh-Verantwortlichen, die uns ein ums andere Mal mit Ranking-Shows quälen. Auch bei Google weiß man, dass Rankings nicht nur informieren, sondern auch unterhalten können. Deswegen hat Google jetzt die Top Charts eingeführt. Darüber berichtet Techcrunch.

Diese basieren auf Googles Knowledge Graph und zeigen, an was die User in dem jeweiligen Monat am meisten interessiert waren. Die Auswertung der Daten bezieht sich also nicht allein auf Keywords.  

Was das Ganze abwechslungsreich macht: Die Charts sind in Kategorien aufgeteilt. Autos, Basketballspieler, chemische Elemente – eine ganze Reihe von Kategorien macht das Schmökern unterhaltsam.

Mehr als 40 Top Charts bietet Google aktuell an. Auf der Hauptseite werden von den jeweiligen Kategorien die Top Five präsentiert. Mithilfe eines farbigen Balkens wird das relative Interesse der User angezeigt. Pfeile zeigen an, ob der bestimmte Begriff im Ranking geklettert oder gefallen ist. Per Klick kann die Ansicht auf eine Top Ten erweitert werden. Hier finden sich zusätzliche Informationen wie z. B. eine Kurzbeschreibung. Embedden? Klar, geht auch.

 

Neben den Top Charts gibt es noch eine schicke Neuerung: eine Visualisierung der Top Trending Search Terms.

Diese zeigt, wonach im Moment gerade aktiv gesucht wird, was also gerade die Trend-Terms sind. Farbiger Hintergrund, sanfte Animation. Fehlt nur noch eine loungige Bar-Jazz-Musik. Zur Not kann es natürlich auch eine jazzige Lounge-Bar-Musik sein. Doch Spaß beiseite: Das Tool ist nett anzuschauen und kann auch auf bestimmte Regionen ausgerichtet werden.

Bleibt zum Schluss die Homepage von Google Trends. Auch hier wurde dran gewerkelt. Neben Elementen der erwähnten Neuerungen gibt es eine Liste mit Hot Search Terms und verschiedenen Ranking-Indikatoren. Bleibt die Frage: Können Marketer diese Neuerungen nutzen? Und wenn ja: wie?

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