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Karrieretipps
Kündigung ohne neuen Job: 5 Gründe, deinem Arbeitgeber den Rücken zu kehren

Kündigung ohne neuen Job: 5 Gründe, deinem Arbeitgeber den Rücken zu kehren

Mirijam Franke | 02.11.17

Kündige niemals deinen Job bevor du nicht einen neuen hast - wurde dir das bislang auch immer wieder eingebläut? 5 Gründe, die für das Kündigen sprechen.

In Deutschland leben wir die Kultur der Sicherheit. Das größte Ziel besteht in einem unbefristeten Arbeitsvertrag bei einem großen Unternehmen und dem Dasein als „Industriebeamter“. Den unbefristeten Arbeitsvertrag aufgeben, ohne eine neue Stelle in der Hinterhand zu haben? Für viele deutsche Arbeitnehmer ist das absolut undenkbar. Und selbst mit dem bereits unterschriebenen neuen Arbeitsvertrag wagen nur wenige diesen Schritt, schließlich ist dieser zu Beginn in der Regel nur befristet und damit ein zu hohes Risiko.

Die Kündigungsbereitschaft in Deutschland wächst

Allerdings zeichnet sich derzeit ein Wandel in der Arbeitswelt ab: Im zunehmenden Fachkräftemangel gewinnen die neuen Arbeitnehmer immer mehr an Selbstvertrauen. Für die Generation Y sind unlängst andere Faktoren für die Stellensuche wichtig als nur die Sicherheit oder eine hohe Bezahlung. Die Work-Life-Balance rückt immer mehr in den Mittelpunkt, ebenso wie der Wunsch nach flexiblen Arbeitszeiten, selbstständigem Arbeiten oder sinnhaften Tätigkeiten. Hoch qualifizierte Fachkräfte sind stark umkämpft und nehmen sich deshalb zunehmend die Freiheit ihren Job auch einmal zu wechseln, wenn er ihren persönlichen Ansprüchen nicht mehr genügt oder sich mit der privaten Situation kreuzt. Allen voran sind die häufigsten Kündigungsgründe laut einer bei Statista veröffentlichten Studie:

  • zu viele Überstunden
  • ausbleibender finanzieller Aufstieg
  • mangelnde hierarchische Aufstiegsmöglichkeiten
  • zu wenig Flexibilität

 

Infografik: Junge Deutsche sehen vor allem Überstunden als Problem | © Statista
Infografik: Junge Deutsche sehen vor allem Überstunden als Problem | © Statista

Fünf legitime Kündigungsgründe

Doch es gibt noch zahlreiche weitere Gründe für die Kündigung, entweder als Notbremse oder weil es für dich momentan das Beste ist. Welche das sein können? Das hat Liz Ryan, CEO und Founder von Human Workplace, für Forbes zusammengetragen.

Grund 1: Riskiere niemals deine Gesundheit!

Deine Gesundheit geht immer vor und sollte in deiner Prioritätenliste stets vor den Finanzen oder der sicheren Anstellung stehen. Wenn dein Job dich krank macht, musst du diesen rechtzeitig kündigen. Ansonsten könntest du langfristige physische und/oder psychische Schäden davontragen, von der Burnout-Erkrankung bis hin zu irreparablen Rückenschäden. Kein Job auf der Welt sollte es dir wert sein, deine Gesundheit zu ruinieren.

Grund 2: Sicherheit geht immer vor!

Ja, ein sicherer Job ist wichtig. Sicher heißt aber nicht nur, dass du einen unbefristeten Arbeitsvertrag hast. Viel wichtiger ist nämlich, dass du bei Deiner Anstellung im wahrsten Sinne des Wortes sicher bist. Siehst du hier Gesundheitsrisiken oder die Gefahr von Unfällen, solltest du gleich zweierlei Maßnahmen ergreifen: Kündigen und die Missstände der zuständigen Aufsichtsbehörde melden. Nicht ohne Grund gibt es schließlich in Deutschland eine Vielzahl an Gesetzen und Regularien zum Arbeitnehmerschutz.

Grund 3: Raus aus dem Stillstand!

Du fühlst dich eigentlich ganz wohl in deinem Job, machst diesen aber schon seit vielen Jahren und befindest dich in völliger Stagnation? Wenn du damit zufrieden bist, von dem Verdienst leben kannst und dir dein Beruf Spaß macht, ist das völlig in Ordnung. Früher oder später verspüren aber die meisten Menschen den Wunsch nach Veränderung. Die Kündigung muss dann nicht immer der erste Schritt sein. Gehe in die Verhandlung mit deinem aktuellen Arbeitgeber, informiere dich über die Möglichkeit von Fort- und Weiterbildungen oder einer internen Versetzung. Es gibt kein Entkommen aus dem Stillstand? Dann ist die Kündigung die einzige Möglichkeit zur Flucht und beruflichen Neuorientierung.

Grund 4: Weniger Arbeit, mehr Work-Life-Balance!

Die Statistik hat uns gezeigt: Zu viele Überstunden sind der Hauptgrund für deutsche Arbeitnehmer, eine Kündigung in Betracht zu ziehen. Der Generation Y wird die Work-Life-Balance nach und nach wichtiger und dank moderner Technologien lassen sich Privat- und Berufsleben ja auch tatsächlich immer einfacher miteinander kombinieren. Wenn du das Gefühl hast, dass du dein Leben nur noch mit der Arbeit verbringst, solltest du dich vielleicht nach einer neuen, flexibleren Anstellung umsehen.

Grund 5: Neustart aus einer inneren Ruhe!

Die westliche Welt ist hektisch, du hast in den letzten Jahren viel gearbeitet und dir ein finanzielles Polster angelegt? Dann hast du dir eine Auszeit verdient. Nutze ein paar ruhige Wochen oder Monate für ein Sabbatical, eine berufliche Umorientierung oder um erst einmal herauszufinden, was du überhaupt möchtest. Jetzt ist endlich Zeit für all die Dinge, die du dir schon lange vorgenommen hattest…

Quelle: Forbes

Kommentare aus der Community

Röß am 26.12.2017 um 09:56 Uhr

Der Artikel zeigt nur eine oberflächliche Beschäftigung mit dem Titelthema.

Aus gesundheitlichen Gründen zu kündigen, ohne bereits über eine Anschlussbeschäftigung zu verfügen, ist sinnvoll, da eine mittelfristige bis dauerhafte Arbeitsunfähigkeit dringend vermieden werden sollte.
Es empfiehlt sich allerdings dringend, sich dies vor der Kündigung schriftlich von einem Arzt anraten zu lassen, damit keine 3-Monats-Sperre beim Bezug von Arbeitslosengeld I und gegebenenfalls strafrechtliche Folgen wegen der Nichterfüllung von Unterhaltsverpflichtungen drohen.

Der Verstoß von Sicherheitsvorschriften zulasten der Arbeitnehmer ist nicht in allen Branchen relevant. Büroarbeiter können diesen Punkt in der Regel überspringen.

Die übrigen Kündigungspunkte setzen ein gewisses finanzielles Polster oder Unterstützung durch Angehörige voraus. Das mag bei der Autorin gegeben sein, aber nicht bei allen Arbeitnehmern mit Wunsch nach beruflicher Veränderung.

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Andreas am 11.11.2017 um 14:37 Uhr

Ich finde das schon eine gute Übersicht. ABER .. ein unbefristeter Arbeitsvertrag hat doch nichts mit Sicherheit zu tun. :-)
Bei mir und einigen Kollegen war es Grund 3. Täglich grüßt das Murmeltier. Jeden Tag lernt man so viel neue Sachen aber man kann diese nicht anwenden, weil die betriebliche Struktur eben so ist wie sie ist. Wer denkt, solche eingefahrenen Strukturen ändern zu können hat sehr viel Optimismus. In der Regel schafft man das nicht. Wenn die Unzufriedenheit wächst, arbeitet man auch nicht mehr gut. und alles fängt an zu nerven. Gerade im Online Marketing gibt es so viele Themen mit denen man sich selbständig machen kann, was unsere Branche sehr von anderen unterscheidet. Eine Selbständigkeit kann ich jeden nur empfehlen, der in seinem Angestelltenverhältnis unzufrieden ist. Mit dem richtigen Mentor und den richtigen Freunden, wird das auch was.

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Peter Silie am 05.11.2017 um 18:39 Uhr

Das ist ja wohl eine ziemliche Hasenfuß-Theorie. Ich bin förmlich entsetzt über diese Art von Ratschlägen. Mal angenommen, dieser Beitrag soll tatsächlich XING-Mitglieder erreichen, dann sollte er der Struktur der Arbeitnehmer entsprechen (Verantwortlich, Führende, Middle Management in spe).
Kündigung ist doch nur UltimaRatio. Ich vermisse den vorausgehenden Ungehorsam, die Zivilcourage, die Rebellion. Wer Überstunden macht, bekommt doch selten diese explizit angeordnet. Es „wird erwartet“ ??!! Daher: engagiert Euch, regt Euch auf, duckt Euch nicht weg. Es gibt so viele Dinge aktuell zu ändern . . in den meisten Betrieben. Wer glaubt, im nächsten Job wäre es wirklich anders . . . . mmhh, viel Glück!

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Philipp Müller am 05.11.2017 um 21:50 Uhr

Das sehe ich leider ganz genauso.
Man hat doch gar nicht mehr die Wahl einen „besseren“ Arbeitgeber zu finden.
Die DAX Konzerne haben allesamt das gleiche Problem und bekommen ja auch ihre Manager alle von den gleichen Unis und die gleichen Unternehmensberater, die immer die gleichen Fehler machen.
Es findet in den Bereichen Management eben kein „Lessons Learned“ statt. Fehler werden immer wieder gemacht oder statt Probleme an der Ursache zu bekämpfen wird immer der Weg des geringsten Widerstandes genommen. Gerade WEIL so viele Mitarbeiter im Mid-Management nur noch geil auf persönliche Entwicklung sind wird das Interesse der Mitarbeiter, die man ja führen soll oder gar des Unternehmens komplett vernachlässigt. Die Fachkompetenz in allen Bereichen der Industrie wird immer schlechte und wir verkommen zu Managern, die eben gut schwafeln können, aber dann aufgeschmissen sind, wenn der „Markt“ Dienstleistungen oder Know-How eben nicht mehr anbietet, welches heute schon vielfach aus dem Ausland kommt.
Daher schaffen wir es auch nicht mehr einen Flughafen zu bauen und die Chinesen schon. Für mich liegt der Unterschied ganz empfindlich daran, dass das Produktionsgewerbe noch in räumlicher Nähe ist. In einem Land, welches zwar Industrie 4.0 toll findet, aber wo die Mehrheit der Bewohner schon an der Bedienung ihres Handys scheitern, geschweige denn am Verständnis für ein technisches System, sind wir denke ich ein einer Abwärtsspirale, die nur schwer aufzuhalten ist.

Gute Blogger, Textschreiber, Manager, Unternehmensberater und Steuerprüfer haben wir viele.
Aber wenn man heute zu Tage einen Handwerker oder Programmierer für wirklich spezielle Anforderungen sucht, dann ist schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. Das merken wir gerade am eigenen Leibe ziemlich schnell. Daher sollte man vielleicht auch mal endlich darüber nachdenken die fachlichen Laufbahnen in Konzernen wieder zu fördern, denn sonst haben unsere Manager irgendwann kein Personal mehr, dass sie noch „führen“ Können.

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HeWi am 05.11.2017 um 14:04 Uhr

Ich bin Mitte 50 und habe genau das, Kündigung ohne Netz und doppelten Boden letztes Jahr durchgezogen.
Es ging aber auch nicht mehr anders nach langwierigen Burnout. Dann habe ich ein halbes Jahr Auszeit genommen.
Hatte eigentlich gedacht, dass Fachkompetenz und Erfahrung die Suche nach einer neuen Aufgabe relativ einfach machen. Weit gefehlt- nach über 50 erfolglosen Bewerbungen, schwindet dann irgendwann auch das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Aber es geht, man muss nur die Hartnäckigkeit behalten und das geht, wenn der tatsächliche Wille da ist. Inzwischen habe ich eine tolle, gut bezahlte Aufgabe in einem sehr guten Umfeld für die ich mich gar nicht beworben habe – Augen und Ohren auf und das gesamte Netzwerk einbinden – dann geht auch was.
Ich kann Allen, die diesen Schritt, gerade im Alter ab 50, wagen, nur sagen – allen Mut zusammen nehmen, Augen zu und durch, es kann sich lohnen. Gesundheit und Lebensqualität sind deutlich mehr wert als ein volles Bankkonto.

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Matthias am 05.11.2017 um 15:39 Uhr

So sehe ich das auch. Respekt für diesen Mut.

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Matthias am 05.11.2017 um 11:26 Uhr

Nun, ich habe es genau so getan. Ich habe mit 50 Jahren meinen Job gekündigt, weil er mich gelangweilt hat. Die Bezahlung war großartig. Ich hatte nichts aber die sichere Erkenntnis, dass ich wieder etwas finden werde. Ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl ist sicher hilfreich. Ich bin von mir überzeugt und weiß, dass ich für jeden Arbeitgeber ein Gewinn bin. Ich kenne meinen Marktwert.
Ich kann aber auch die Sicherheitsdenkenden verstehen, nur werde ich mir dies nicht zu eigen machen.
4 Monate später war ich wieder in einer festen Anstellung bei einen Arbeitgeber und finanziell habe ich keine Abstriche machen müssen.
Sei mutig und glaube an dich, denn du bist der Bestimmer deines Lebens.

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Annett am 09.11.2017 um 14:20 Uhr

Yeah … genau so.
Bin 50 und habe schon seit längerem entschieden, ohne Sicherheitsnetz zu leben.
Mein Leben ist so bunt :-)

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Walter am 16.05.2016 um 15:37 Uhr

Wir befinden uns zu 75 % in unserem Job. Da ist es wichtig, dass ich mich wohlfühle, die Arbeit mich nicht überfordert und das die Kollegen mit mir ein gutes Team bilden.
Ist das nicht vorhanden, ist eine Kündigung angesagt.

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Torsten Jagielski am 16.05.2016 um 11:40 Uhr

Der Artikel passt genau in die heutige Zeit. Die großen Konzernen ist es doch egal wie es dem Menschen geht. Hier ist man nur eine Nummer.

Ich kann das nur unterstützen, ich habe es gemacht und mir ging es von heute auf morgen besser. Das kann ich gar nicht in Worte ausdrücken. Die Gesundheit sollte über alles stehen.

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Oliver.P am 16.05.2016 um 08:55 Uhr

Selbstbestimmung, Kraft, Optimismus und die Erkenntnis der eigenen Situation, dass hat dieser Beitrag in mir geweckt. Die Arbeitswelt hat sich geändert, vor allen Dingen durch die Work-Life-Balance. Diese hilft nicht nur den Arbeitnehmern sondern vor allen Dingen den Firmen. Da sich jeder überall und zu jeder Zeit mit seiner Tätigkeit und der Firma beschäftigt und identifiziert. Wann erkennen das endlich die Firmen? Die Reaktionen aus dieser neuen Situation sind damit ganz unterschiedlich. Keiner sollte sich zu einer Marionette eines Vorgesetzten machen, sondern selbstbestimmt entscheiden wie er sein Leben und zukünftige Arbeit verbringen will. Egal welchen Alters, es wird jeder gebraucht, denn Erfahrung kann man halt nicht aus einem Buch oder Artikel erfahren. Ich bin vor zwei Jahren ins kalte Wasser gesprungen und bin gestärkt hervor gegangen. Ich habe mich dadurch weiter entwickelt, was heute nicht nur mir sondern auch meinem neuen Arbeitgeber zu gute kommt. Ich weis was ich will und noch wichtiger was ich NICHT will! Das einzige was gewiss ist, dass das Leben aus Veränderungen besteht.

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Aktiv Antwortender am 16.05.2016 um 07:32 Uhr

Meiner Meinung nach ist der Artikel gefährlich. Wenn den jemand glaubt, bei dem es irgendwelche Parameter gibt, die einem Personaler nicht passen (und das sind in der Regel mehr als vorstellbar), schießt man sich ins Aus.
Das hat nichts mit Sicherheitsdenke, fehlendem Selbstbewusstsein oder was auch immer zu tun. Man kann sich aufblasen wie ein Pfau, man hat es nicht mehr in der Hand.
Ich kann nur empfehlen niemals zu schnell und unüberlegt zu handeln.

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kljljhjp lkjpkjpo am 12.08.2016 um 17:28 Uhr

denn!

Antworten
Wolfgang Seger am 12.05.2016 um 14:25 Uhr

Es ist sicherlich eine Frage des Selbstbewusstseins, wie eine neue Tätigkeit gesucht wird. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass der Sprung in kalte Wasser eine große Herausforderung ist. Als Entschädigung gab es für mich Lebenserfahrung und sehr viel mehr Selbstbewusstsein. Ich habe ein eigenes Coaching entwickelt, obwohl dies nicht meinem Ziel entsprach. Heute weiß ich, dass so gut wie alles möglich ist, es ist alles eine Frage des Selbstbewusstseins. Unsicherheiten über die Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins aufzulösen erzeugt innere Sicherheit (Gelassenheit, Ruhe) und Authentizität. Wer positiv eingestellt ist und sich nicht ablenken lässt, findet immer Lösungen oder Schwierigkeiten lösen sich auf. VG Wolfgang Seger

Antworten
aktiv Suchender am 12.05.2016 um 09:59 Uhr

Ich sehe nicht, dass das in diesem Lande honoriert wird. Für mich gehört der Bericht ins Reich der Mythen. Ich habe mein Berufsleben aktiv gestaltet, und bin stets Aufgaben nachgegangen, die mich interessiert haben. Wenn Projeke beendet waren, habe ich auch mit Wartezeiten dazwischen irgendwie immer Neue gefunden, oder diese mich.
Jetzt bin ich Mitte 50, und stelle fest, dass das ganze erarbeitete und erlernte know-how nichts wert zu sein scheint. In diesem Land ist es nicht das kalte Wasser, in das man spring, sondern man landet hart auf einer Eisplatte.

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ErDa am 16.05.2016 um 16:56 Uhr

Dem kann ich nur zustimmen. Es ist auch schlimm, dass immer wieder versucht wird, das Rad neu zu erfinden, anstatt daran weiter zu bauen.
Im Alter merkt man auch, dass manchmal Lösungen gar nicht gewünscht sind.

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